Ortsteil Heidenhofen
Einwohner:
252 (Stand: März 2022)
Fläche:
265 ha
Lage:
nordöstlich von Donaueschingen
Datum der Eingemeindung:
01. April 1972
Ortsvorsteher:
Reinhard Merkle
Sprechzeiten:
Montag 18:00 bis 19:00 Uhr
Ortsverwaltung:
Kristina Götze
Rathausstraße 2
78166 Donaueschingen
Telefon: 0771 2242
E-Mail: ortsverwaltung.heidenhofen(at)donaueschingen.de
Öffnungszeiten:
Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr
Ortschaftsrat:
Wissenswertes:
Besonderheiten: Kirche aus dem 16. Jahrhundert, Dorflinde, Backhäusle
Heidenhofen, in der Ostbaar gelegen, ist der kleinste Donaueschinger Stadtteil. Bei entsprechenden Witterungsverhältnissen bietet Heidenhofen einen wunderschönen Panoramablick zur Schwäbischen Alb im Osten, zur Alpenkette im Süden und zum Hochschwarzwald im Westen.
Von der Landwirtschaft, die ursprünglich das ganze Dorf ernährte, leben heute noch wenige Familien. Die meisten Heidenhofener arbeiten in Betrieben der näheren Umgebung.
Weithin sichtbarer Mittelpunkt von Heidenhofen ist die alte Dorfkirche. In ihr befindet sich die älteste noch spielbare Orgel der Baar. Diese wurde 1733 gebaut und befand sich ursprünglich in der Stadtkirche St. Johann in Donaueschingen. Gesellschaftlicher Mittelpunkt von Heidenhofen ist das Backhäusle. Hier backen die Landfrauen regelmäßig Brot, und einmal im Jahr findet hier das Heidenhofener Dorffest – das Backhäuslefest – statt.
Geschichte:
759/760 | Erstmalige urkundliche Erwähnung als "Heidinhova" |
1477 | Die Grafen zu Fürstenberg erwerben den Ort |
1806 | Auflösung des Fürstentums Fürstenberg, Heidenhofen wird badisch. |
1972 | Eingemeindung in die Stadt Donaueschingen |